Für das Regionaltreffen am 17.02.2014 zum Thema: Inklusion – für jedes Kind der richtige Weg sind noch Plätze frei!
Gäste sind herzlich willkommen. Die Einladung finden Sie hier:Einladung_Regionalgespräch_in_der_AFS-in_Linden_17.02.14
Für das Regionaltreffen am 17.02.2014 zum Thema: Inklusion – für jedes Kind der richtige Weg sind noch Plätze frei!
Gäste sind herzlich willkommen. Die Einladung finden Sie hier:Einladung_Regionalgespräch_in_der_AFS-in_Linden_17.02.14
Das neue Forum finden Sie hier:Forum 1-2014 und Satzung
Auch in diesemJahr bieten wir Ihnen/Euch eine Reihe interessanter Gespräche und Seminare.
Den Terminkalender finden Sie hier:
Weihnachtszeit – Zeit innezuhalten und das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen.
Zeit natürlich auch nach vorn zu schauen, um neue Ziele zu formulieren.
Danke für die gute Zusammenarbeit und das uns entgegengebrachte Vertrauen in diesem Jahr.
Wir möchten Ihnen auch im Jahr 2014 wieder ein verlässlicher Partner sein, gemeinsam mit Ihnen
Erfolge und Ziele erreichen und freuen
uns auf eine weitere,gute Zusammenarbeit.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und Ihren
Familien ein ruhiges Weihnachtsfest
besinnliche Festtage, Erfolg und Gesundheit
im Jahr 2014.
Ihr
Hans-Jürgen Jung und
der Vorstand
Seminar Bundesverband Lernen Fördern und Landesverband vom 4.-6. Oktober 2013 in Frankfurt.
Das Seminarprogramm und die Anmeldeformulare finden Sie hier: Anmeldeformular Seminar Psychische Belastungen, Seminar Psychische Belastungen Stand 16.08.2013, Anreise hoffmans_hoefe_anfahrt_bahn, _hoefe_anfahrt_auto
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Der Vorstand
An die Mitglieder
des Landesverbandes
Linden im Juli 2013
Betr.: Außerordentliche Mitgliederversammlung
Sehr geehrteDamen und Herren, liebe Mitglieder,
Sehr geehrtes Mitglied,
In unserer Jahresmitgliederversammlung am 23. März 2013 in Butzbach wurde eine Satzungsänderung beschlossen. Diese ist inzwischen vom Amtsgericht Gießen mit Änderungsforderungen zurückgekommen. Um einer erneuten Verzögerung hinsichtlich der Änderungen zuvor zu kommen, hat der Vorstand dem Amtsgericht Gießen einen entsprechenden Änderungsvorschlag unterbreitet, der seitens des Gerichtes akzeptiert wurde.
Die Änderungen müssen aber durch eine Außerordentliche Mitgliederversammlung erneut beschlossen werden.
Wir laden Sie ein zur außerordentlichen Mitgliederversammlung
am Freitag den 23.8. 13, 14.00 Uhr
im Berufsbildungswerk Südhessen
Am Heroldsrain 1, 61184 Karben
Telefon: 06039/482 – 0
Mit der heutigen Einladung erhalten Sie die Änderungswünsche des AG Gießen, sowie die in Butzbach beschlossenen Änderungen.
Wegen der Wichtigkeit bitten wir Sie nach Möglichkeit an der ausserordentlichen Mitgliederversammlung teilzunehmen.
Änderungswünsche teilen Sie uns bitte bis zum 20.08.2013 mit.
Liegen keine Änderungswünsche vor, so gehen wir ihrerseits von einer Zustimmung zur Satzungsänderung aus
Wir weisen daraufhin, dass bei den Mitgliedsvereinen nur einem Vertreter die Stimmberechtigung zu erteilen ist.
Mit freundlichen Grüßen
DER VORSTAND
Resolution
Die Mitgliederversammlung des Verbandes Sprechen- Hören- Lernen Fördern LV Hessen e.V. (SHLF) hat sich mit dem Thema Inklusion von Menschen mit Sprach-, Hör- und Lernbehinderungen auseinandergesetzt und nachfolgende Resolution verabschiedet:
Inklusion ist ein Entwicklungsprozess, der in alle gesellschaftlichen Ebenen eingreift. Beginnend bei der Früherkennung von Problemen, hin zur Frühförderung, Bildung, Aus- und Weiterbildung zu selbstbestimmt Leben und einem sozialversicherungspflichtigem Arbeitsplatz.
Entsprechend Artikel 24 der UN-BRK ist Ausgangspunkt jeglicher individuellen Bildungsplanung, dass Kinder und Jugendliche unter Berücksichtigung ihrer Fähigkeiten und Fertigkeiten beste Bildungs- und Ausbildungschancen erhalten. Dies schließt die Wahlmöglichkeit des Bildungsweges ein.
Für einen erfolgreichen Weg benötigen Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf in den Schwerpunkten Sprache, Hören und Kommunikation oder Lernen spezifische Rahmenbedingungen. Unter fachpädagogischen Gesichtspunkten sind Aspekte wie frühe Förderung und präventive Angebote, Beachtung und Sicherstellung pädagogischer Standards, sowie Entwicklung kommunikativer Kompetenzen unabdingbar. Ziel muss eine passgenaue Förderung von Anfang an sein.
Dabei sind gerade in der schulischen Bildung besondere Lernformen erforderlich und müssen ermöglicht werden. Individuelle Bedürfnisse müssen dabei erkannt und berücksichtigt werden – beginnend bei der Wochenplanarbeit bis hin zu fest strukturiertem Unterricht. Der Unterricht muss allen Schülerinnen und Schülern gerecht werden. Daneben ist es unerlässlich, dass Schule an den Erfahrungshintergründen der Kinder anschließen und auf Lebenssituationen vorbereiten muss.
SHLF macht immer wieder deutlich, dass es nicht ausschließlich um den Förderort geht, sondern darum, dass gerade Kinder und Jugendliche mit einer Lernbehinderung durch entsprechende unterstützende Maßnahmen während der Schulzeit und beim Verlassen der Schule, in der Lage sind, einen Berufsabschluss zu erlangen – wenn sie denn die nötige Unterstützung durch Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation bekommen
Sprechen-Hören-Lernen Fördern, LV Hessen fordert die Hessische Landesregierung auf dafür Sorge zu tragen, dass:
eine generelle Gleichstellung der Menschen mit Lernbehinderung im SGB II, III und IX stattfindet, damit der Anspruch auf berufliche Rehabilitation vorhanden ist;
die Aufnahme der Lernbehinderung in die Matrix des Hessischen Aktionsplanes zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention stattfindet;
die Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs mit den entsprechenden Schwerpunkten vor Beginn der Schulzeit geschieht;
es eine umfassende Beratung bei der Schulwahl ihres Kindes und der Jugendlichen beim Übergang von der Schule in eine Ausbildung gibt;
es eine ausreichende Fall bezogene personelle Ausstattung von Beratungs- und Förderzentren gibt, so dass sie sowohl im Zentrum selbst, als auch in der Beratungs- und Zuweisungsstruktur so ausgestattet werden, dass sie ihren Auftrag erfüllen können;
die gesamte personelle Ressource, die im Landesbudget für die sonderpädagogische Förderung in den Förderschulen und in den allgemeinen Schulen zur Verfügung steht, erhalten bleiben soll;
für den inklusiven Unterricht Qualitätsstandards entwickelt, festgeschrieben und umgesetzt werden;
berufsvorbereitender und -orientierter Unterricht verstärkt im inklusiven System stattfindet;
der berufsorientierende Schulabschluss der Förderschule Lernen an den Sekundarschulen I erlangt wird,
eine verstärkte Zusammenarbeit von Schule, Jugend- und Sozialhilfe stattfindet;
der Nachteilsausgleich verpflichtend gemacht wird und nicht die Entscheidung ob und wie er zu gewähren ist in das Benehmen der einzelnen Schule gestellt wird;
Gebärdensprache für hörgeschädigte Kinder im Unterricht, wo notwendig, verpflichtend eingesetzt wird;
die Beratung von Schüler/-innen mit dem Schwerpunkt Lernen durch die Reha-Berater der Bundesagentur für Arbeit im letzten Schuljahr, sowohl an den Förderschulen als auch an den Sekundarschulen I verpflichtend ist;;
die Aufnahme des Integrationsfachdienstes in die schulische Arbeit stattfindet;
ein schneller Ersatz für SchuB-Klassen geschaffen wird, zur Verbesserung des Übergangs von der Schule ins Arbeitsleben.
Wir sind sicher, dass die Umsetzung der UN-BRK und der Hessisches Aktionsplan nicht innerhalb kurzer Zeit umgesetzt werden können, sondern es sich um eine gesamt gesellschaftliche Querschnittaufgabe für die kommenden Jahre und Jahrzehnte handelt.
Damit Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen aktiv teilhaben können bedarf es einer umfassenden Beratung von Eltern auf diesem Weg.
Die für eine gelingende Inklusion so oft beschriebenen notwendigen Maßnahmen für Bildung, Ausbildung und Arbeit bedürfen vor allem aber einer Veränderung der Lehrerausbildung, der Fortbildung und vor allem der Verzahnung der Systeme.
TERMINE 2013
23.03.2013 Mitgliederversammlung ab 14.00 Uhr im Hotel
Deutsches Haus in Butzbach unter dem Motto:
BILDUNG GERECHT GESTALTEN
*Satzungsänderung
14.06.2013 – 16.06. 2013 Jugendseminar des Bundesverbandes LERNEN
FÖRDERN
in Rummelsburg
Kosten voraussichtlich 50€ für Essen und Übernachtun. An- und Abreise per Bahn oder PKW sind selbst zu organisieren
Es können auch Jugendliche die nicht Mitglied sind teilnehmen
04.10.2013 – 06.10.2013 gemeinsam mit dem Bundesverband LERNEN FÖRDERN
Hoffmannshöfen in Frankfurt/Mai
Thema: Lernen und Psyche – Kinder mit Lernbehinderung und psychischen Belastungen
(Teilhabe Gesundheit,Bildung, Arbeit, Gesellschaft)
Das Programm wird unter www.shlf.de veröffentlicht
Kosten voraussichtlich 50€ für Essen und Übernachtung. An und Abreise per Bahn oder PKW sind selbst zu organisieren
07.10.2013 Regionalgespräch in Homberg oder Gudensberg ab 18.30 Uhr
Veranstaltundsort und Tagesordnung wird unter www.shlf.de veröffentlicht und mit der Einladung bekanntgegeben
Anmeldungen für die Termine, ab sofort möglich:
bitte schriftlich oder telefonisch an die Geschäftsstelle
Linden, den 28. Februar 2013
E I N L A D U N G
Liebe Mitglieder, liebe Freunde
Zu unserer Jahresmitgliederversammlung
am Samstag, den 23. März 2013, um 14.00 Uhr
im Hotel „Deutsches Haus“
35510 Butzbach, Bahnhofstraße 9
laden wir Sie herzlich ein.
Einlaß ab 13.30 Uhr
Tagesordnung:
1 Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2 „Zukunftsperspektiven unseres Verbandes“ –
(Einführung, Diskussion u. Abstimmung) Leitung: Frau Häuser
3. Geschäftsbericht des Vorsitzenden
4 Kassenbericht der Kassiererin
5. Bericht der Kassenprüfer
6. Entlastung des Vorstandes
7. Beschlußfassung über die Änderung der Satzung
8. Ehrungen für 10-jährige und 25-jährige Mitgliedschaft
9. Veranstaltungen im Geschäftsjahr 2013
10. Anträge
11. Verschiedenes
Anträge sind bis spätestens 11. März 2002 mit Begründung an unsere Geschäftsstelle zu richten.
Mit freundlichen Grüßen
DER VORSTAND
die Satzungsänderung finden Sie hier: Satzungsänderung Synopse 1
Einladung
zum
regionalen Tischgespräch
am Donnerstag dem 21.Februar 2013, ab 18.30 Uhr
in der Mensa der
Anna- Freud Schule, BFZ
Erich-Kästner-Straße 14, 35423 Lich
Tel.: 06404-7879 , E-mail: www. Shlf. de
1. Begrüßung und Vorstellungsrunde
2. Landesverband und Schulen im Dialog:
Förderschulen mit dem Schwerpunkten Lernen, Sprache, Hören, Schulen mit inklusiven Unterricht unter den Aspekten der Umsetzung der UN-Konvention in Hessen, des Hessischen Schulgesetzes und der VO über Unterricht und Erziehung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf: Probleme, Auswirkungen regionale Besonderheiten
3. IdA, ein ESF-Programm für Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen
4. Fragen und Antworten/Verschiedenes
Ende des Tischgespräches gegen 21.00 Uhr
Die Veranstaltung richtet sich an alle Eltern, Angehörige, Lehrer, Erzieher, Vereine, Verbände und Selbsthilfegruppen, die sich mit den Konsequenzen der UN-Konvention und den damit verbundenen Veränderungen für Menschen mit Sprach-, Hör- und Lernbehinderungen auseinandersetzen wollen.
Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.
Anmeldungen bitte bis 18.02.2013 an die Geschäftsstelle
Gäste sind herzlich willkommen
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Jürgen Jung
1.Vorsitzender
SPRECHEN-HöREN-LERNEN FöRDERN
Landesverband Hessen e.V. Tel: 06403-64511
Geschäftsstelle: Haydnstraße 27, 35440 Linden
lvhessen@shlf.de www:shlf.de