Mitgliederversammlung verabschiedet Resolution zur inklusiven Bildung

Resolution

Die Mitgliederversammlung des Verbandes Sprechen- Hören- Lernen Fördern LV Hessen e.V. (SHLF) hat sich mit dem Thema Inklusion von Menschen mit Sprach-, Hör- und Lernbehinderungen auseinandergesetzt und nachfolgende Resolution verabschiedet:

Inklusion ist ein Entwicklungsprozess, der in alle gesellschaftlichen Ebenen eingreift. Beginnend bei der Früherkennung von Problemen, hin zur Frühförderung, Bildung, Aus- und Weiterbildung zu selbstbestimmt Leben und einem sozialversicherungspflichtigem Arbeitsplatz.

Entsprechend Artikel 24 der UN-BRK ist Ausgangspunkt jeglicher individuellen Bildungsplanung, dass Kinder und Jugendliche unter Berücksichtigung ihrer Fähigkeiten und Fertigkeiten beste Bildungs- und Ausbildungschancen erhalten. Dies schließt die Wahlmöglichkeit des Bildungsweges ein.

Für einen erfolgreichen Weg benötigen Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf in den Schwerpunkten Sprache, Hören und Kommunikation oder Lernen spezifische Rahmenbedingungen. Unter fachpädagogischen Gesichtspunkten sind Aspekte wie frühe Förderung und präventive Angebote, Beachtung und Sicherstellung pädagogischer Standards, sowie Entwicklung kommunikativer Kompetenzen unabdingbar. Ziel muss eine passgenaue Förderung von Anfang an sein.

Dabei sind gerade in der schulischen Bildung besondere Lernformen erforderlich und müssen ermöglicht werden. Individuelle Bedürfnisse müssen dabei erkannt und berücksichtigt werden – beginnend bei der Wochenplanarbeit bis hin zu fest strukturiertem Unterricht. Der Unterricht muss allen Schülerinnen und Schülern gerecht werden. Daneben ist es unerlässlich, dass Schule an den Erfahrungshintergründen der Kinder anschließen und auf Lebenssituationen vorbereiten muss.

SHLF macht immer wieder deutlich, dass es nicht ausschließlich um den Förderort geht, sondern darum, dass gerade Kinder und Jugendliche mit einer Lernbehinderung durch entsprechende unterstützende Maßnahmen während der Schulzeit und beim Verlassen der Schule, in der Lage sind, einen Berufsabschluss zu erlangen – wenn sie denn die nötige Unterstützung durch Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation bekommen

Sprechen-Hören-Lernen Fördern, LV Hessen fordert die Hessische Landesregierung auf dafür Sorge zu tragen, dass:

  • eine generelle Gleichstellung der Menschen mit Lernbehinderung im SGB II, III und IX stattfindet, damit der Anspruch auf berufliche Rehabilitation vorhanden ist;

  • die Aufnahme der Lernbehinderung in die Matrix des Hessischen Aktionsplanes zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention stattfindet;

  • die Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs mit den entsprechenden Schwerpunkten vor Beginn der Schulzeit geschieht;

  • es eine umfassende Beratung bei der Schulwahl ihres Kindes und der Jugendlichen beim Übergang von der Schule in eine Ausbildung gibt;

  • es eine ausreichende Fall bezogene personelle Ausstattung von Beratungs- und Förderzentren gibt, so dass sie sowohl im Zentrum selbst, als auch in der Beratungs- und Zuweisungsstruktur so ausgestattet werden, dass sie ihren Auftrag erfüllen können;

  • die gesamte personelle Ressource, die im Landesbudget für die sonderpädagogische Förderung in den Förderschulen und in den allgemeinen Schulen zur Verfügung steht, erhalten bleiben soll;

  • für den inklusiven Unterricht Qualitätsstandards entwickelt, festgeschrieben und umgesetzt werden;

  • berufsvorbereitender und -orientierter Unterricht verstärkt im inklusiven System stattfindet;

  • der berufsorientierende Schulabschluss der Förderschule Lernen an den Sekundarschulen I erlangt wird,

  • eine verstärkte Zusammenarbeit von Schule, Jugend- und Sozialhilfe stattfindet;

  • der Nachteilsausgleich verpflichtend gemacht wird und nicht die Entscheidung ob und wie er zu gewähren ist in das Benehmen der einzelnen Schule gestellt wird;

  • Gebärdensprache für hörgeschädigte Kinder im Unterricht, wo notwendig, verpflichtend eingesetzt wird;

  • die Beratung von Schüler/-innen mit dem Schwerpunkt Lernen durch die Reha-Berater der Bundesagentur für Arbeit im letzten Schuljahr, sowohl an den Förderschulen als auch an den Sekundarschulen I verpflichtend ist;;

  • die Aufnahme des Integrationsfachdienstes in die schulische Arbeit stattfindet;

  • ein schneller Ersatz für SchuB-Klassen geschaffen wird, zur Verbesserung des Übergangs von der Schule ins Arbeitsleben.

Wir sind sicher, dass die Umsetzung der UN-BRK und der Hessisches Aktionsplan nicht innerhalb kurzer Zeit umgesetzt werden können, sondern es sich um eine gesamt gesellschaftliche Querschnittaufgabe für die kommenden Jahre und Jahrzehnte handelt.

Damit Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen aktiv teilhaben können bedarf es einer umfassenden Beratung von Eltern auf diesem Weg.

Die für eine gelingende Inklusion so oft beschriebenen notwendigen Maßnahmen für Bildung, Ausbildung und Arbeit bedürfen vor allem aber einer Veränderung der Lehrerausbildung, der Fortbildung und vor allem der Verzahnung der Systeme.


Termine 2013

TERMINE 2013

23.03.2013 Mitgliederversammlung ab 14.00 Uhr im Hotel

Deutsches Haus in Butzbach unter dem Motto:

BILDUNG GERECHT GESTALTEN

*Satzungsänderung

14.06.2013 – 16.06. 2013  Jugendseminar des Bundesverbandes LERNEN

FÖRDERN

in Rummelsburg

Kosten voraussichtlich 50€ für Essen und Übernachtun. An- und Abreise per Bahn oder PKW sind selbst zu organisieren

Es können auch Jugendliche die nicht Mitglied sind teilnehmen

04.10.2013 – 06.10.2013    gemeinsam mit dem Bundesverband LERNEN FÖRDERN

Hoffmannshöfen in Frankfurt/Mai

Thema: Lernen und Psyche – Kinder mit Lernbehinderung und psychischen Belastungen

(Teilhabe Gesundheit,Bildung, Arbeit, Gesellschaft)

Das Programm wird unter www.shlf.de veröffentlicht

Kosten voraussichtlich 50€ für Essen und Übernachtung. An und Abreise per Bahn oder PKW sind selbst zu organisieren

07.10.2013 Regionalgespräch in Homberg oder Gudensberg ab 18.30 Uhr

Veranstaltundsort und Tagesordnung wird unter www.shlf.de veröffentlicht und mit der Einladung bekanntgegeben

Anmeldungen für die Termine, ab sofort möglich:

bitte schriftlich oder telefonisch an die Geschäftsstelle

Mitgliederversammlung am 23. März 2013 in Butzbach

Linden, den 28. Februar 2013

E I N L A D U N G

Liebe Mitglieder, liebe Freunde

Zu unserer Jahresmitgliederversammlung

am Samstag, den 23. März 2013, um 14.00 Uhr

im Hotel „Deutsches Haus“

35510 Butzbach, Bahnhofstraße 9

laden wir Sie herzlich ein.

Einlaß ab 13.30 Uhr

Tagesordnung:

1 Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit

2 „Zukunftsperspektiven unseres Verbandes“ –

(Einführung, Diskussion u. Abstimmung) Leitung: Frau Häuser

3. Geschäftsbericht des Vorsitzenden

4 Kassenbericht der Kassiererin

5. Bericht der Kassenprüfer

6. Entlastung des Vorstandes

7. Beschlußfassung über die Änderung der Satzung

8. Ehrungen für 10-jährige und 25-jährige Mitgliedschaft

9. Veranstaltungen im Geschäftsjahr 2013

10. Anträge

11. Verschiedenes

Anträge sind bis spätestens 11. März 2002 mit Begründung an unsere Geschäftsstelle zu richten.

Mit freundlichen Grüßen

DER VORSTAND

die Satzungsänderung finden Sie hier: Satzungsänderung Synopse 1

Volltext:   Satzungsänderung LVHessen_Stand_23.03.2013

Regionales Tischgespräch am 21.02.2013 in Lich

Einladung

zum

regionalen Tischgespräch

am Donnerstag dem 21.Februar 2013, ab 18.30 Uhr

in der Mensa der

Anna- Freud Schule, BFZ

Erich-Kästner-Straße 14, 35423 Lich

Tel.: 06404-7879 , E-mail: www. Shlf. de

1. Begrüßung und Vorstellungsrunde

2. Landesverband und Schulen im Dialog:

Förderschulen mit dem Schwerpunkten Lernen, Sprache, Hören, Schulen mit inklusiven Unterricht unter den Aspekten der Umsetzung der UN-Konvention in Hessen, des Hessischen Schulgesetzes und der VO über Unterricht und Erziehung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf: Probleme, Auswirkungen regionale Besonderheiten

3. IdA, ein ESF-Programm für Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen

4. Fragen und Antworten/Verschiedenes

Ende des Tischgespräches gegen 21.00 Uhr

Die Veranstaltung richtet sich an alle Eltern, Angehörige, Lehrer, Erzieher, Vereine, Verbände und Selbsthilfegruppen, die sich mit den Konsequenzen der UN-Konvention und den damit verbundenen Veränderungen für Menschen mit Sprach-, Hör- und Lernbehinderungen auseinandersetzen wollen.

Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.

Anmeldungen bitte bis 18.02.2013 an die Geschäftsstelle

Gäste sind herzlich willkommen

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Jürgen Jung

1.Vorsitzender

SPRECHEN-HöREN-LERNEN FöRDERN

Landesverband Hessen e.V. Tel: 06403-64511

Geschäftsstelle: Haydnstraße 27, 35440 Linden

lvhessen@shlf.de www:shlf.de

Weihnachtszeit-Neujahr-Grüße 1

Weihnachtszeit – Zeit innezuhalten und das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen.

Zeit natürlich auch nach vorn zu schauen, um neue Ziele zu formulieren.

Danke für die gute Zusammenarbeit und das uns entgegengebrachte Vertrauen in diesem Jahr.

Wir möchten Ihnen auch im Jahr 2013 wieder ein verlässlicher Partner sein, gemeinsam mit Ihnen

Erfolge und Ziele erreichen und freuen uns auf eine weitere, gute Zusammenarbeit

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und Ihren Familien

ein ruhiges Weihnachtsfest

besinnliche Festtage,

Erfolg und Gesundheit im Jahr 2013.

Der Vorstand

SPRECHEN-HÖREN-LERNEN FÖRDERN

Landesverband Hessen e.V.

Tag der offenen Tür für Schulen im bbw Südhessen am 2. Oktober 2012 ab 9.00 Uhr

Das Berufsbildungswerk Südhessen bietet Berufsorientierung, -vorbereitung und Erstausbildung für junge Menschen mit Lernbehinderung, psychischer Erkrankung, Autismus und sozialer Benachteiligung.

Seit fast 10 Jahren bietet das BBW Südhessen den Tag der offenen Tür Tag der offenen Tür für Schulen, um Jugendlichen mit Förderbedarf bereits während ihrer Schulzeit die Möglichkeit zu geben, ganz praxisnah auszuprobieren, welche Arbeitsbereiche ihnen gefallen oder liegen könnten.

In seiner Pressemitteilung gibt das bbw Südhessen bekannt:

Ab 9 Uhr werden ca. 200 Schülerinnen und Schüler von Förderschulen aus Hessen die Gelegenheit haben, sich zunächst von den bbw-Auszubildenden über das Gelände führen zu lassen und sich über mehr als 30 verschiedene Ausbildungsberufe zu informieren. Anschließend können sie dann aus unterschiedlichen Berufsfeldern bis zu drei Praxisangebote in den Ausbildungsbereichen auszuwählen, um eigene Erfahrungen zu sammeln – vom Pflanzen-Eintopfen bei den Zierpflanzengärtnern über Muffins backen in der Hauswirtschaft bis hin zum Gestalten eigener Visitenkarten im kaufmännischen Bereich. Für die begleitenden Lehrerinnen und Lehrer bietet das bbw Südhessen eine gesonderte Informationsveranstaltung zum Thema „Das bbw als Lernort für junge Menschen mit rehaspezifischem Förderbedarf“ an.

Kontakt:

Berufsbildungswerk Südhessen gGmbH

Elke Beeck

Öffentlichkeitsarbeit

Tel.: 06039-482-102

Fax: 06039-482-806

E-Mail: elke.beeck@bbw-suedhessen.de

www.bbw-suedhessen.de

Mitgliederumfrage

Ihre Meinung ist uns wichtig

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder,

es hat seine besondere Bewandtnis, wenn wir uns heute persönlich an Sie wenden.

Der Vorstand unseres Landesverbandes strebt an, seine Aktivitäten zukünftig noch intensiver nach den Wünschen und Erwartungen seiner Mitglieder und Vereine auszurichten. Hierzu ist uns Ihre Meinung wichtig. Wir bitten Sie daher, sich ca. 5-10 Minuten Zeit zu nehmen, um die nachstehenden Fragen zu beantworten.

Durch Ihre offene und kritische Bewertung erhoffen wir Denkanstöße darüber, wie wir künftig auf Ihre individuellen Belange noch gezielter eingehen können.

Sollten wir für Sie wichtige Aspekte unberücksichtigt gelassen haben, sind wir für Hinweise dankbar.

Um die Erkenntnisse dieser Befragung baldmöglichst umsetzen zu können, bitten wir um Rücksendung dieses Fragebogens bis zum 30.09.2012 an unsere Geschäftsstelle.

Die vertrauliche Behandlung Ihrer Informationen ist für uns selbstverständlich.

Für Ihre Unterstützung unser Bemühungen bedanken wir uns bei Ihnen ganz herzlich und verbleiben

Mit freundlichen Grüßen

DER VORSTAND

Hans- Jürgen Jung

1. Vorsitzender

Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Leistungen unseres Verbandes

Bewertung

0 = unwichtig 50 = wichtig 100 = sehr wichtig

1. Qualität unserer Beratung? ……………………………………………………………………

2. Zusammenarbeit/Unterstützung der Fördervereinen und Schulen

……………………………………………………………………………………………………………………………..

3. Häufigkeit und Themen unser Informationstaltungen.

…………………………………………………………………………………………………………

4. Wo sollten unsere Informationsveranstaltungen stattfinden? …………………………………………………………………………………………………………

5. Qualität unserer Informationen ? FORUM, Website www.shlf.de…………………………………………

6. Über welche Themen sollten wir Sie in unseren Veranstaltungen informieren

7. Könnten Sie sich eine Mitarbeit in unserem Vorstand oder als Berater vorstellen? ……………………………………………………………………………………………………………………..

8. Welche Mitarbeit oder Mithilfe könnten Sie sich vorstellen? ……………………………

Anmerkugen………………………………………………………………………………………………………….. ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..

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Eigene Vorschläge …………………………………………………………………………………………………………………………….

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Regionalgespräch in der Karl-Krolopper-Schule

SPRECHEN-HÖREN-LERNEN FÖRDERN

Landesverband Hessen e.V.

Einladung

zum

regionalen Tischgespräch

am 20. September 2012 ab 18.30 Uhr

in der

Karl- Krolopper Schule

Potsdamer Weg 4-6

65451 Kelsterbach

Tel: 06107-9868910

1. Begrüßung und Vorstellungsrunde

2. Landesverband und Schulen im Dialog: Förderschulen mit

dem Schwerpunkten Lernen, Sprache, Hören, Schulen mit

gemeinsamen Unterricht und inklusiven Unterricht unter den

Aspekten des Hessischen Schulgesetzes und dem Entwurf der VO

über Unterricht und Erziehung von Schülerinnen und Schülern mit

sonderpädagogischem Förderbedarf: Probleme, Auswirkungen

regionale Besonderheiten

3. IdA, ein ESF-Programm für Menschen mit Beeinträchtigungen und

Behinderungen

4. Fragen und Antworten/Verschiedenes

Ende der Regionalkonferenz gegen 21.00 Uhr

Die Veranstaltung richtet sich an alle Eltern, Angehörige, Lehrer, Erzieher, Vereine, Verbände und Selbsthilfegruppen, die sich mit den Konsequenzen der UN- Konvention und dem veränderten Hessischen Schulgesetz für Menschen mit Sprach-, Hör- und Lernbehinderungen auseinandersetzen wollen.

Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.

Anmeldungen bitte bis 14.09. 2012 tel. oder schr. an die Geschäftsstelle senden

Gäste sind herzlich willkommen

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Jürgen Jung

SPRECHEN-HÖREN-LERNEN FÖRDERN

Landesverband Hessen e.V. Tel: 06403-64511

Geschäftsstelle: Haydnstraße 27, 35440 Linden

lvhessen@shlf.de www:shlf.de

Wegbeschreibung

Über A 66

  • A66 Richtung Wiesbaden/Köln/Kassel
  • Bei Ausfahrt 13-Krifteler Dreieck in B40 Richtung Flughafen Frankfurt/F-Sindlingen/Hattersheim
  • Ausfahrt Richtung Kelsterbach/Flughafen Frankfurt/B43
  • Ausfahrt B43 Richtung Kelsterbach nehmen
  • Rechts abbiegen auf Staudenring
  • Rechts abbiegen auf Berliner Straße
  • Links abbiegen auf Potsdamer Weg

Über A5/A3

  • Bei Ausfahrt 50-Frankfurter Kreuz auf B43 in Richtung Flughafen Frankfurt fahren
  • Schildern nach Kelsterbach/B43 folgen und B43 nehmen
  • Bei Ausfahrt B43 Richtung A66/Hofheim/Kelsterbach/F-Schwanheim/Höchst fahren
  • Ausfahrt B43 Richtung Kelsterbach/Rüsselsheim nehmen
  • Rechts abbiegen auf Staudenring
  • Rechts abbiegen auf Berliner Straße
  • Links abbiegen auf Potsdamer Weg

BIH informiert: Leistungen im Überblick – behinderte Menschen im Beruf

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämterund Hauptfürsorgestellen (BIH) gibt in dieser Ausgabe ihrer „zBinfo“ einen umfassenden Überblick über die möglichen Leistungen, ihre rechtlichen Voraussetzungen und die zuständigen Stellen:

  1. an Arbeitgeber: Finanzielle Förderung, Beratung, Information und weitere Angebote
  2. an schwerbehinderte Menschen: finanzielle Förderung, Beratung, Information und sonstige Angebote

mit Stand April 2012

ZBinfo_BIH_Leistungen im Überblick

Info:Ursula Häuser