10. Sept.2022 von 10 – 17 Uhr
Auf dem Gelände der Honda-Akademie
10. Sept.2022 von 10 – 17 Uhr
Auf dem Gelände der Honda-Akademie
wünscht Euch der Landesverband Hessen Sprechen, Hören, Lernen, Fördern!
Liebes Mitglied, wir vom Vorstand von Sprechen-Hören-Lernen-Fördern Landesverband Hessen e.V., laden genau SIE ganz herzlich zu unserer Mitgliederversammlung am 13.11.2021 in die Lindener Ratsstube ab 13 Uhr ein. Unser 50 jähriges Vereinsjubiläum, welches wir in der Stadthalle Gießen-Kleinlinden veranstalten wollten, mußte ebenso wie die Jahresmitgliederversammlung 2020 und das Eltern-Kind-Wochenende abgesagt werden. Wie ist es Ihnen so ergangen? Berichten Sie uns bitte. Wir freuen uns. Auf den Austausch mit Ihnen. Wir gehen mit. Mit Ihnen. Gehen Sie mit uns. Kommen Sie zu uns. Unsere letzte Vorstandssitzung hatten wir am Freitag, 27.08.2021. Gerne berichten wir Ihnen davon. Tagesordnung der Mitgliederversammlung: Einlass 12.30 Uhr 13.00 Uhr gemeinsames Mittagessen der Teilnehmer 14.00 Uhr Beginn der Mitgliederversammlung 01. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 02. Geschäftsbericht des Vorsitzenden 03. Kassenbericht des Kassierers 04. Bericht der Kassenprüfer 05. Entlastung des Vorstandes 06. Wahl des Wahlvorstandes 07. Wahl des gesamten Vorstandes 1. Vorsitzende/r 2. Vorsitzende/r 1. Schriftführer/in 2. Schriftführer/in 1. Kassierer/in 2. Kassierer/in 1. Beisitzer/in 2. Kassenprüfer/in 08. Ehrungen für 10-jährige, 25 jährige und 50 jährige Mitgliedschaft 09. Veranstaltungen im Geschäftsjahr 2022 10. Anträge 11. Verschiedenes Voraussichtliches Ende der MV 16.30 Uhr (Änderungen vorbehalten) Anträge sind bis spätestens 30. Oktober 2021 mit Begründung an unsere Geschäfts-stelle zu richten. Email: post@lernen-foerdern-hessen.de Sie kennen unsere Homepage ? http://www.shlf.de und unsere Facebook-Seite? https://www.facebook.com/Sprechen-H%C3%B6ren-Lernen-F%C3%B6rdern-Landesverband-Hessen-1860533157357201
„Aufgrund der aktuell gesetzlich vorgeschriebenen 3G-Regel ist die Vorlage eines entsprechenden Nachweises (Geimpft-Getestet-Genesen) zur persönlichen Teilnahme erforderlich“ Parkflächen gibt es im Stadtzentrum um die Lindener Ratstuben, neben und hinter der Stadthalle, erreichbar über die Ludwig-Erhard-Straße, hinter dem Rathaus in der Konrad-Adenauer-Straße 25 und dem Kindergarten Stadtzentrum in der Konrad-Adenauer-Straße 27. Ihr VORSTAND SPRECHEN-HÖREN-LERNEN FÖRDERN Landesverband Hessen e.V. Geschäftsstelle: Haydnstraße 27, 35440 Linden Telefon: 06403 – 64511 E-Mail: post@lernen-foerdern-hessen.de Homepage: http://www.shlf.de Facebook-Seite: https://www.facebook.com/Sprechen-H%C3%B6ren-Lernen-F%C3%B6rdern-Landesverband-Hessen-186053315735720 Protokoll der Mitgliederversammlung: https://www.shlf.de/presse/wp-content/uploads/2022/01/2021-11-13-Protokoll-Mitgliederversammlung4.pdf
Unsere Liste für die Vorbereitung auf den Schulabschluss und den Berufsstart gibt es hier als Übersicht.
Das hessische Ministerium für Soziales will mit der Verleihung des Preises nicht nur Unternehmen hervorheben, sondern auch auf die Vorbildfunktion hinweisen.
hr-online: Dolmetscher für Gebärdensprache in Hessen gesucht
In der Hessenschau wird das Berufsbild von Dolmetschern in Gebärdensprache präsentiert.
Die Regionalkonferenz am 10.11.2011 stand unter dem Zeichen der UN-Konvention und deren Auswirkungen für Schülerinnen und Schüler mit dem Schwerpunkten Lernen, Hören und Sprache. Nach der Neufassung der sonderpädagogischen Förderung im Hessischen Schulgesetz und der daraus resultierenden Verordnung wird sich einiges verändern.Hinzu kommt der Hessische Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention in Hessen, der ebenfalls für den Bereich Bildung einige Punkte festschreiben wird, die es ebenfalls zu erfüllen gilt.
„In allen Schulen wird es durch die Inklkusion Veränderungen geben, die wir im Interesse der Kinder mit Sprach-,Hör-und Lernbehinderungen intensiv begleiten müssen“ eröffnete Ursula Häuser die Diskussion. Kritisch sehe der Verband vor allem die Übergänge Kindergarten – Schule, den Übergang nach Klasse 5, vor allem aber den Übergang von der Schule in Ausbildung oder Studium. Hier sehe man die größten Schwierigkeiten, da noch völlig unklar ist, wie sich gerade an dieser Schnittstelle die Unterstützungssysteme entwickeln würden. Sie forderte die Anwesenden auf, den Weg der Kinder und Jugendlichen intensiv zu begleiten.
Deutlich wurde im Rahmen der Diskussion, dass Kollegien der Schulen besorgt seien, ob eine ausreichende sonderpädagogische Förderung für die Kinder zur Verfügung stehen wird. Erste Auswirkungen der Inklusion werden im kommenden Schuljahr zu verzeichnen sein, so die Auffassung der Regionalkonferenz. „Wenn die Kinder nicht ausreichend Unterstützung auf ihrem Weg erfahren, kann man nicht erwarten, dass sie einen Abschluss erreichen bzw. eine Ausbildung beginnen können“ sorgte sich ein Teilnehmer.
Förderschulen und Beratungs- und Förderzentren, vor allem aber auch die allgemeinen Schulen, von der Grundschule bis zur beruflichen Schule stünden vor einer neuen Aufgabe, die heute noch nicht umfassend formuliert werden kann.Es wird nicht ausreichen, die sonderpädagogische Kompetenz der Beratungs- und Förderzentren in die allgemeine Schule mit einzubeziehen. Die Entwicklung wird vor allem große Veränderungen in der Lehreraus-, Fort- und Weiterbildung erfordern. Hier müsse noch viel passieren.
Wie es mit der beruflichen Rehabilitation und der Ersteingliedeung in den kommenden Jahren aussehen werde, sei heute noch nicht absehbar. Auch die Entwicklung der Berufsbildungswerke stehe unter dem Einfluss der UN-Konvention und der damit einhergehenden gesellschaftlichen Entwicklungen, erklärte der Leiter des BBW Nordhessen,Klaus Winger. Das BBW Nordhessen stünde vor neuen Aufgaben – so wie alle Berufsbildungswerke-, würde sie annehmen und an Konzepten zur Verbesserung der Übergänge in eine Ausbildung mit erarbeiten.
„Der Landesverband wird Ihnen ein aktiver Partner auf diesem Weg sein, sowohl für die Schule als auch für die BBWs und für die Bildungsträger, mit denen wir in Kontakt stehen,“ schloss der Verbandsvorsitzende Hans-Jürgen Jung die Konferenz.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat einen Marktplatz zum Persönlichen Budget geschaffen. Er bietet allen, die sich dafür interessieren wichtige Informationen zum Thema, erleichtert die Suche nach Beratungs- und Servicestellen, gibt Antworten auf häufig gestellte Fragen und Beispiele aus der Praxis. Sie finden den Marktplatz unter www.budget.bmas.de
Die Seite zum persönlichen Budget können Sie auch in einer Version mit leichter Sprache lesen.
Publikation der BMAS zum Persönlichen Budget